Schon als Dreikäsehoch klopfte ich, zum Leid meiner Mutter, die Böden der damals üblichen Waschpulver-Trommeln durch. Anno 1975 bekam ich dann meine ersten Schläger und erlernte das Handwerk des Marschtambours mit all seinen grausam genauen Eigenheiten lieben. Bei meinem ersten Polo Hofer Konzert, war mir klar, dass ich irgendwannmal auf der anderen Seite des Bühnenrandes sitzen werde. Mit dem Beitritt in die Dorfmusik nach der Schulzeit betrat ich den Weg des Konzerttambours. Mit etlichen Zwischenstationen mauserte ich mich zu einem Drummer und landete im November 2003 bei Gägewind, wo ich nun den Traum, die eigene Mundartrock-Musik zu machen, ausleben kann.
 
 
 
 
 
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